Gesundheitliche Vorteile von Heilpilzen
Übersicht
Wissenschaftliche Forschungen haben viele gesundheitliche Vorteile der Pilze bewiesen. Über 50.000 wissenschaftliche Studien haben die jahrtausendealten Erfahrungen der traditionellen Medizin bestätigt und herausgefunden, dass Heilpilze:
- das Immunsystem stärken,
- Krebs vorbeugen und bekämpfen,
- Virusinfektionen vorbeugen und bekämpfen,
- Blutzucker und Fett (Cholesterin und Triglyzeride) regulieren,
- den Blutdruck normalisieren,
- die atherosklerotischen Plaques und Ischämie reduzieren und somit die Gesundheit von Herz und Gehirn verbessern,
- die Entwicklung von neurodegenerativen Krankheiten verlangsamen,
- die Knochen vor Abbau und Osteoporose schützen,
- helfen, ein gesundes Gewicht zu kontrollieren,
- Kraft und Ausdauer verbessern,
- den Alterungsprozess verlangsamen
- und vieles mehr.
Heilpilze sind extrem sicher in ihrer Verwendung; sie verursachen keine Wechselwirkungen, keine wesentlichen Nebenwirkungen, keine Toleranz und keinen Entzug.
Medizinischer Wert der Pilze
Pilze zu essen reicht nicht aus, um ihren vollen medizinischen Wert zu erlangen. Bei ernsten Fällen müssen wir nach hochqualitativen Extrakten greifen, die konzentrierte, aktive Inhaltsstoffe beinhalten. Einige Heilpilze beeinflussen mehrfache Systeme auf einmal, bei verschiedenen Gesundheitszuständen helfend.

Krebs

Die Tradition der Verwendung von Heilpilzen gegen bösartige Erkrankungen ist tausende von Jahren alt. Ungefähr 50,000 Forschungsarbeiten und über 400 klinische Studien haben bewiesen, dass Heilpilze Patienten mit verschiedenen Krebsarten helfen können, um:
- Krebs effizienter zu bekämpfen,
- das Ergebnis und die Überlebenschancen zu verbessern,
- die Nebenwirkungen der Standard-Tumortherapie, besonders der Chemotherapie und der Strahlung, zu reduzieren,
- helfen, einen Rückfall zu vermeiden,
- und die Lebensqualität beträchtlich zu erhöhen.
Hochqualitative Pilzextrakte sollten neben der Standardtherapie verwendet werden.
Pilze kurbeln das Immunsystem an. Das ist der Hauptmechanismus der Anti-Krebs-Aktivität von Heilpilzen. Beta-Glucane aus Pilzen hemmen die Wucherung von Tumorzellen, verursachen eine Krebsregression bei Labortieren und Menschen. Japanische und chinesische Wissenschaftler haben offizielle Anti-Tumor- Pilzmedikamente entwickelt.
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Heilpilze gegen Krebs (Galerie)
Virusinfektionen
Da Heilpilze das Immunsystem ankurbeln, können sie bei verschiedenen Virusinfektionen helfen. Die Forschung hat gezeigt, dass sie bei Folgendem helfen:

- verschiedene Grippestämme,
- HIV und AIDS,
- Virushepatitis,
- Herpes (einschließlich Genitalherpes),
- HPV,
- Epstein-Barr- Virus (Mononukleose),
- gewöhnliche Erkältung,
- und andere Infektionen.
Wenn sie frühzeitig eingenommen werden, wirken sie als eine starke Prävention. Das ist besonders im Winter oder während Virusausbrüchen nützlich.
Die Myko San – Gesellschaft bietet den hochqualitativen Pilzextrakt Mykoprotect.1, der sich bei vielen Virusinfektionen und sich auch als eine allgemeine Stärkung des Immunsystems eignet.
Die wichtigsten antiviralen Heilpilze (Galerie)
Hoher Cholesterinspiegel, Triglyzeride, hoher Blutdruck und Zucker

Heilpilze helfen bei vielen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, der führenden Todesursache in der entwickelten Welt.
Forschungen haben eindeutig ergeben, dass Heilpilze (wie Reishi und Shiitake):
- erhöhte Cholesterinspiegel und Triglyzerid-Werte senken,
- den Blutdruck normalisieren,
- Blutgefäße flexibler machen,
- atherosklerotische Plaque entfernen,
- Blutzuckerwerte normalisieren,
- bei Fällen von Diabetes und Prädiabetes helfen.
Pilze können nicht akute Herz-Kreislauf-Erkrankungen behandeln. Dennoch können Pilze in chronischen Fällen bei der Prävention, Behandlung und Genesung helfen.
Ihr Einfluss ist beträchtlich und hält oft 6 – 12 Monate nach deren Konsumation.
Die wichtigsten Pilze für Herz-Kreislauf-Gesundheit (Galerie)
Nervensystem und neurodegenerative Erkrankungen

Quelle: Graham Johnson, der Gewinner der besten wissenschaftlichen Illustration im Jahre 2005.
Kawagishi machte eine faszinierende Entdeckung im Jahre 1990, als er sehr starke Anreger von Nervenwachstumsfaktoren in Hericium erinaceus (Igel-Stachelbart) fand. Traditionelle Medizin verwendete Pilze gegen Depression, Angstzustände, Schizophrenie, Epilepsie, „Nervosität und Hirnfunktionsstörungen, die mit dem Alter auftreten“.
Neurodegenerative Erkrankungen sind üblich. Verschiedene Demenzerkrankungen (Alzheimer, usw.), Parkinson, Multiple Sklerose, etc. stören die Funktionsfähigkeit des Gehirns und reduzieren radikal die Lebensqualität des Patienten. Für viele dieser Krankheiten ist die Diagnose noch immer weder verlässlich noch zeitgerecht und die bestehenden Behandlungen zielen nur darauf ab, den Schaden zu verlangsamen und die Symptome zu lindern, oftmals Nebenwirkungen in diesem Prozess verursachend.
Klinische Forschungen in Japan haben gezeigt, dass die Einnahme von Hericium erinaceus-Extrakten, die aktive Inhaltsstoffe (Erinacines und Hericenones) beinhalten, hilft, Patienten ihren Funktionsstatus zu verbessern.
Mikroben (Bakterien und pathogene Pilze)
Viele wertvolle Antibiotika (wie Penizillin und Cephalosporin) kommen aus Schimmeln, die Pilze (hauptsächlich Ascomycota phylum) sind. Der übermäßige Gebrauch von Antibiotika führte zu antibiotikaresistenten Mikroben. Forscher suchten nach neuen Wegen, um Bakterien- und Pilzinfektionen zu bekämpfen. Über 100 Arten von Höheren Pilzen (besonders Basidiomycota) beinhalten starke antibakterielle und antifungale Wirkstoffe.
Wichtige antibakterielle und antifungale Pilze (Galerie)
Knochenschutz und Osteoporose

Die Forscher der Dr Myko San Gesellschaft folgten der Pionierforschung von Saif, Wende und Lindequist im Jahre 2008, die bewiesen haben, dass verschiedene Pilzextrakte knochenerhaltende Eigenschaften haben.
Unsere Testextrakte beeinflussen den Knochenumbau; sie steigern die Aktivität von Osteoblasten (knochensynthetisierende Zellen) und reduzieren gleichzeitig Osteoklasten (knochenresorbierende Zellen). Daraus resultierend, wächst die Knochendichte und die Knochen werden stärker und resistenter gegen Brüche.
Das ist vor allem für ältere Personen, besonders Frauen in der Postmenopause wichtig. Mit dem Alter wird das Knochenumbau-Gleichgewicht natürlich negativer. Das Ungleichgewicht resultiert in Osteoporose, dem Verlust von Knochenmasse und –dichte. Osteoporose steigert die Knochenbrüchigkeit, die oft zu Frakturen und Deformationen führen.
Pilze für Knochengesundheit (Galerie)
Stärkungsmittel, Adaptogen und immunstärkende Wirkungen
Heilpilze als Stärkungsmittel und Adaptogene zu nutzen, ist eine Tradition, die tausende von Jahren dauert. Einige Pilze können die Energie, Stärke und Ausdauer steigern, Ermüdungserscheinungen reduzieren, Schmerzen lindern, Stressresistenz, Schlaf und Immunität verbessern.
Stärkende und adaptogenische Heilpilze (Galerie)
Gewichtskontrolle und Fettleibigkeit
Fettleibigkeit erreicht in vielen Teilen der Welt epidemische Ausmaße, mit ernsten Folgen. Kalorienreiche Nahrung durch essbare Pilze zu ersetzen, ist überaus sinnvoll.
Essbare Pilze sind eine hervorragende Nahrung, wenn man Gewicht verlieren will. Sie sind sehr gesund, nahrhaft, kalorienarm und ausgewogen. Gute Pilzspeisen sind oft herzhaft, haben einen vollen Geschmack und sind sättigend, das Verlangen nach mehr kalorischen Speisen reduzierend.
Pilze zu essen, setzt langsam Energie frei und hält einen länger satt, was einem hilft, Gewicht zu verlieren und länger zu trainieren. Forschungen haben ergeben, dass sie den Blutzuckerspiegel stabilisieren und die Hormone beeinflussen, die den Appetit regulieren.
Die besten essbaren Pilze sind auch medizinische: Shiitake (Pasaniapilz), Maitake (Laubporling), Austern-Seitlinge und Enoki.
Pilze sind nicht nur eine andere „magische“ Modediät – sie sind der gesündere Ersatz für Nahrung, die wir oft zu viel essen.
Pilze sind Superfood
Während „Superfood“ ein purer Marketing – Ausdruck ist, passt der Name auch zu Pilzen. Der französische Arzt Bruno Donatini behauptet, dass die durchschnittliche Lebenserwartung des Menschen um 10 Jahre verlängert werden kann, wenn wir Pilze mehrmals in der Woche konsumieren würden. Pilze sind wahrlich sehr gesund und nahrhaft.
Pilze sind weder Pflanzen noch Tiere. Als solche haben sie einzigartige nutritive Eigenschaften.
Pilze haben wenig Kalorien und Fett und sehr wenig Natrium (Na). Sie sind eine gute Quelle von gesunden, komplexen Kohlenhydraten (einschließlich Beta-Glucanen und Ballaststoffen), Proteinen und vielen Nährstoffen:
- Antioxidantien:
- Polyphenolen (besonders Flavonoiden),
- Ergothionein („der Haupt-Antioxidans“),
- Selen,
- und Vitamin E
- Vitaminen, besonders:
- B- Vitaminen
- Vitamin D (die einzige nichttierische Nahrungsmittelquelle),
- Vitamin E
- Mineralien, besonders:
- Kalium (K),
- Selen (Se),
- Kupfer (Cu),
- Phosphor (P),
- Eisen (Fe) und
- Chrom (Cr).
Wir sollten häufiger Pilze essen. Viele Menschen aus dem Fernosten essen sie täglich. In einigen Gegenden in China und Japan konsumieren Menschen über 15 Kilogramm Pilze pro Jahr, verglichen mit nur 2 kg in den USA. Die Verschiedenartigkeit ist auch viel größer; die Chinesen essen allgemein über 25 Pilzarten, verglichen mit nur 3-4 im Westen. Bedauerlicherweise ist die komplett irrationale Aversion und die Angst vor Pilzen der Hauptgrund dafür.
Wie ein Mykologe, David Arora, in seinem Buch Demystifizierte Pilze (Mushrooms Demystified) bemerkt: „Bringen Sie, was wie eine wilde Zwiebel aussieht für das Abendessen nach Hause und kaum denkt jemand darüber nach – obwohl es sein könnte, dass Sie Jochlilien mitgenommen haben, besonders, wenn Sie sich nicht darüber gekümmert haben, sie zu riechen. Aber bringen Sie einen Wildpilz als Abendessen nach Hause und beobachten Sie, wie Ihre Freunde das Gesicht verziehen, mit verschiedener Kombination aus Angst, Beklemmung, Abscheu und Misstrauen!
… Wie Schlangen, Nacktschnecken, Würmer und Spinnen werden sie als unheimlich und wertlos, abscheulich und unerklärlich – das Ungeziefer der Pflanzenwelt angesehen. Und dennoch bedenke Folgendes: von den verschiedenen tausend Arten von Wildpilzen in Nordamerika, sind nur fünf oder sechs tödliche Giftpilze! Und wenn man einmal weiß, wonach man suchen soll, ist es genauso schwer einen tödlichen Knollenblätterpilz von einen schmackhaften Pfifferling zu unterscheiden wie eine Limabohne von einer Artischoke.“
Da Pilze leicht Schwermetalle und Pestizide speichern, sind biologisch angebaute die beste Wahl. Pilzsammler müssen die Arten korrekt erkennen, da es dafür keine allgemeinen Regeln gibt. Einige Pilzarten sind giftig, aber viele sind leicht giftig oder ungenießbar. Andere wiederum verderben nur den Geschmack der Speise.
Richtig zubereitet, kann man aus einigen Pilzarten wunderbare Speisen machen, die reich an umami (angenehm schmackhafter Geschmack) sind. Umami ist ein Grundgeschmack und unterscheidet sich vom süßen, sauren, bitteren und salzigen Geschmack.